Referenzobjekte Wohnanlagen und Mehrfamilienhäuser

Im Mai 1999 war der Baugebinn für das ‚erste deutsche eigenenergieversorgte Öko-Haus in Passivhausbauweise‘, schrieb die Nordsee-Zeitung. Der parlamentarische Staatssekretär Lothar Ibrügger war stellvertretend für seien Chef, Franz Müntefering, zum ersten Spatenstich nach Bremerhaven gekommen. Die Büroräume sind gewerblich vermietet und befinden sich mittlerweile im Herzen des Gewerbegebietes Bohmsiel, in direkter Nachbarschaft zu Ikea.

Beim Passivhausinstitut in Darmstadt wird das Gebäude unter der Projekt-ID 1196 geführt und öffnet seine Türen jedes Jahr im November zu den Tages des Passivhauses.


Passivhaus-Kindergarten in Hamburg mit über 800 qm Wohnfläche, davon 370 qm pädagogische Fläche für Krippen- und Elementarkinder. Zusätzlich gibt es Räume für die Leitung, Hauswirtschaft, Mitarbeiter und Eltern. Der Krippenbereich liegt im Erdgeschoss. Die zwei Gruppenräume sind mit einer Schiebtür verbunden, haben einen Nebenraum und Sanitärbereich.

Im Elementarbereich gibt es offene Gruppen, die sich in Kleingruppen aufteilen. Dafür gibt es Funktionsräume wie Essensraum mit Kinderküche, Bibliothek, Bewegungsraum, Bau- und Rollenspielraum, Atelier-/Forschrraum, einen Raum für Kleingruppenarbeit, einen Werkraum, etc.

http://www.eva-kita.de/



Architekt Heiko Caster plante die Öko-Siedlung in Lilienthal. Es wurden 12 Doppelhaushälften realisiert.


Im Kölner Süden sind im Sommer 2009 zwei Wohngebäude als Doppelhaus im Passivhausstandard entstanden, entworfen und begleitet durch das Architekturbüro Zeller. Der vor Ort anzuwendende Bebauungsplan gab Dachform und Ausrichtung des Baukörpers vor. In diesem Rahmen entstanden zwei energetisch stark optimierte Gebäude, die durch ihre gute Wärmedämmung und die moderne Haustechnik ohne konventionelle Heizung auskommen. Eine Doppelhaushälfte hat einen Keller, der außerhalb der thermischen Gebäudehülle liegt. Zertifiziert durch das Passivhausinstitut, Projekt-ID 1480.


Passivhauswohnanlage in Hamburg mit 60 Wohneinheiten.


Wohnanlage mit 7 Wohneinheiten im Passivhausstandert. Baujahr 2000/01.


Wohnanlage mit 42 Wohneinheiten im Passivhausstandart mit Gründach, Baujahr 2001.


Wohnanlage mit 10 Wohneinheiten im Passivhausstandert in Freiburg i.B., Baujahr 1998/99.


Op’n Hainholt, Hamburg